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Verzichten Regierungen auf Umweltschutzmaßnahmen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrie nicht zu gefährden oder eine Abwanderung von Unternehmen zu verhindern? Oder forciert genau umgekehrt eine rigide Umweltschutzpolitik die Innovationsfähigkeit der Unternehmen und sichert ihnen so langfristig eine Vormachtstellung auf dem Weltmarkt? Diese Fragen werden für einen internationalen Oligopolmarkt analysiert. Mit Hilfe spieltheoretischer Methoden werden die umweltpolitischen Entscheidungen hinsichtlich ihrer Effizienz beurteilt. Es zeigt sich, daß sie nur in seltenen Fällen optimal sind. Sowohl zuviel wie auch zuwenig Umweltschutz sind möglich. Selbst bei national begrenzten Umweltproblemen verspricht daher eine internationale Zusammenarbeit Vorteile.
Hübner --- internationalen --- Ökodumping? --- Oligopolmärkten --- Umweltpolitik
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Angesichts der Vervielfachung der Verkehrsleistung und des Individualverkehrs sowie der damit verbundenen Städtebau- und Umweltprobleme kommt immer wieder der Vorschlag einer Korrektur des modal split zugunsten des ÖPNV auf, und zwar insbesondere bezüglich der Berufs- und Ausbildungsverkehre. Unter den Instrumenten, die ein solches "Umsteigen" herbeiführen sollen, wird den Änderungen der relativen Preise besondere Bedeutung beigemessen, wobei Pkw-belastende Maßnahmen (z.B. eine Erhöhung der Mineralölsteuer) und ÖPNV-unterstützende bzw. attraktivitätssteigernde Maßnahmen (z.B. Verbilligungen durch Tarifsenkungen) diskutiert werden.Obwohl über diese Fragen schon lange gesprochen wird, ist es überraschend, daß tiefergehende theorie- und empiriegestützte Untersuchungen hierzu bislang noch weitgehend fehlen und zumeist nur sehr einfache Hypothesen dominieren. Typisch hierfür ist die verbreitete Vorstellung einer mit der Anhebung der Mineralölsteuer verbundenen "Dreifachdividende" (umweltpolitisch erwünschte Änderung des modal split, Anstieg des Steueraufkommens, Absenkung des ÖPNV-Defizits), die sich bei näherer Betrachtung jedoch als falsch erweist. So zeigt der Autor, daß die meisten der diskutierten Maßnahmen das Defizit der ÖPNV-Unternehmen weiter vergrößern würden. Insofern muß in diesem Zusammenhang auch dem Wirtschaftlichkeitsanliegen Rechnung getragen werden. Aber gerade die Berücksichtigung und Bestimmung der Defiziteffekte geschieht bisher nicht.Eine Änderung des modal split zugunsten des ÖPNV erweist sich als äußerst komplexe Aufgabe bzw. als interdependentes Wirkungsgefüge zwischen Preis, Verkehrsleistung, ÖPNV-Kosten und -Defizit. Die Lösung dieses Optimierungsproblems legt die Abbildung der Zusammenhänge in einem Gleichungssystem und eine umfassende Modellbetrachtung nahe. Die Bewältigung dieser methodischen und bislang vernachlässigten Anforderung macht sich die vorliegende Arbeit zur Aufgabe.
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Während sowohl die funktionale Gewaltenteilung als auch der föderative Staatsaufbau zu den unangefochtenen Grundprinzipien des demokratischen Deutschland zählen, wird die vertikale Kompetenzausstattung der Gebietskörperschaften regelmäßig kritisch diskutiert. Politik nach dem Subsidiaritätsprinzip erfährt insbesondere seit dem (Maastricht-) Vertrag über die Europäische Union eine Renaissance und wird zunehmend auch von ökonomischen Effizienzüberlegungen geleitet.Der Autor zeigt in der vorliegenden Arbeit mit Hilfe eines theoretisch und empirisch unterstützten Ansatzes, daß organisatorischer Fortschritt bei der Umsetzung von Umweltpolitik möglich ist. Es werden Empfehlungen entwickelt, die dazu dienen, Maßnahmen der Agrarumweltpolitik hinsichtlich ihrer Kompetenzallokation zu überprüfen. Empirisch wird gezeigt, daß für lokale und regionale Umweltexternalitäten dezentrale Problemlösungen in abgrenzbaren Territorien formuliert werden können. Für das Boden- und Naturschutzrecht sowie freiwillige Agrarumweltmaßnahmen ist zu empfehlen, horizontale Kooperationen innerhalb solcher Regionen anzuregen, die in Form von Informationsaustausch oder auch gemeinsamen Politikmaßnahmen umgesetzt werden können. Zugleich trägt die Arbeit zur Konkretisierung und Operationalisierung abstrakter Prinzipien der "Ökonomischen Theorie des Föderalismus" bei. Mit dem Agrarsektor wird ein Wirtschaftsbereich analysiert, der wegen seiner überwiegend flächengebundenen Produktion erhebliche und häufig in der (Kultur-)Landschaft sichtbare Raumwirkungen entfaltet. Die Übertragbarkeit der Methodik auf Untersuchungsräume unterschiedlicher Ausdehnung, weitere Umweltprobleme sowie Wirtschaftszweige und Politikbereiche zeichnet eine vielversprechende Perspektive für zukünftige Anwendungsfelder der "empirischen Föderalismusforschung" auf.
Agrarpolitik --- Umweltpolitik --- Föderalismus --- Wirtschaftspolitik --- Politische Ökonomie
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Cameroon - formerly a German colony situated at the Gulf of Guinea - is a geostrategically relevant Central African country rich in natural resources. Cameroonian law is a fascination stemming from different sources of law. The influences of British and French law, combined with the customary law of the numerous ethnic groups, are a reflection of the existing legal pluralism - also in the area of environmental protection. The publication adapts itself to today's language policy of Cameroon, which is predetermined by its Constitution, including both English and French chapters. Cameroonian environmental law and national environmental policy are examined in the interplay of international environmental norms and standards. It also addresses the environmental law of the African Union and that of the regional economic communities in Central Africa. In detail, topics such as environmental management, water and land law, conservation of biodiversity, resource protection law, mining and energy law, criminal aspects of environmental law, climate change law, environmental justice and human rights, as well as the legal framework conditions of international trade and sustainable development are presented. In doing so, the publication reflects legal and political options for regulating environmental interests in the African context, which are also relevant for international development cooperation and economic exchange. In addition, the work provides a solid basis for comparative environmental law.
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Die gängigsten Variablen zur Erklärung unterschiedlicher Umweltbelastungsniveaus sind die Höhe und das Wachstum der Wirtschaftsleistung. Dieses Buch möchte den Blickwinkel erweitern und untersucht die Relevanz des nationalen Politikstils für den Erfolg von Umweltpolitik. Sind Staaten mit konsensualem oder eher solche mit konfliktärem Politikstil auf dem Gebiet der Umweltpolitik erfolgreicher? Macht sich eine strategieorientierte Politik ökologisch bezahlt? Anhand einer quantitativen Analyse der OECD-Staaten wird der Effekt des nationalen Politikstils auf umweltökonomische Erfolgsgrößen untersucht.
Determinanten --- Effektivität --- Kultur --- nationale --- Ökonomie --- Politik --- Politikstil --- Ricken --- Spannungsfeld --- UMWELTPO --- Umweltpolitik
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Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung hat sich die Nachfrage nach Leistungen des Luftverkehrs in den vergangenen Jahren hochdynamisch entwickelt. Es ist zu erwarten, daß sich dieser Trend auch weiter fortsetzt. Daraus resultiert die gesellschaftlich kontrovers diskutierte Forderung nach einer Erhöhung des Angebots an Luftverkehrsleistungen. Es stellt sich die Frage, welche ökonomischen Effekte ausgehend von Flughäfen für die Gesamt- und Regionalwirtschaft entstehen und wie diese gemessen werden können. Es wird ein umfassender ökonomischer Bewertungsansatz diskutiert. Dieser beinhaltet unterschiedliche volkswirtschaftliche Nutzen- sowie Kostenkategorien, wie z.B. Beschäftigungseffekte und Lärmbelastung. In einem empirischen Teil werden ökonomische Wirkungen auf die Region für den Flughafen München untersucht.
Effekte --- Flughafen --- Flughäfen --- Flughafenausbau --- Hujer --- Input-Output-Analyse --- Kosten-Nutzen-Analyse --- Luftverkehrsinfrastruktur --- Regionalökonomische --- Regionalpolitik --- Standortfaktor --- Umweltpolitik
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By using the term of responsibilization, this book poses the question about the attribution of responsibility and discusses the options and limitations of individual and collective responsibility for sustainable development.
Sustainability --- Responsibility --- Practice --- Society --- Subject --- Science --- Nature --- Technology --- Sociological Theory --- Ecology --- Human Ecology --- Consumption --- Sociology --- Environmental Sociology --- Environmental Policy --- Nachhaltigkeit --- Verantwortung --- Praxis --- Gesellschaft --- Subjekt --- Wissenschaft --- Responsibilisierung --- Natur --- Technik --- Soziologische Theorie --- Ökologie --- Humanökologie --- Konsum --- Soziologie --- Umweltsoziologie --- Umweltpolitik
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This book analyzes the progress of neoextractivism in Latin America through four fundamental nuclei: the first proposes the categories of neoextractivism and Consensus of Commodities as privileged windows to read the current crisis; the second analyzes the phases of neoextractivism from 2003 to the present; the third addresses the social resistance and the new political grammars from the concept of the ecoterritorial turn, and highlights the advance of indigenous peoples and the growing role of women; and the fourth illustrates the expansion of the frontiers of extractivism: criminal territorialities, patriarchal violence and extreme energies.
Civil Society --- Nature --- Social Movements --- Environmental Policy --- Environmental Sociology --- Latin America --- Neoextractivismo --- Conflictos Socioambientales --- Resistencias Sociales --- Giro Ecoterritorial --- América Latina --- Bielefeld University Press --- Zivilgesellschaft --- Natur --- Soziale Bewegungen --- Umweltpolitik --- Umweltsoziologie --- Lateinamerika
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"Hope this - action begins" - this is the motto of the new global environmental movement "Extinction Rebellion" (XR). XR wants to make us all aware of finally taking radical measures against the gigantic species extinction and climate catastrophe. This book features XR activists who explain XR claims, XR principles & values and XR actions from their own point of view. This is intended to encourage readers to engage with this movement and its goals. XR means rebellion for life.
Climate Change --- Species Extinction --- Global Warming --- Extinction Rebellion --- Revolution, Climate Protection --- Climate Ermergency --- Democracy --- Environmental Policy --- Nature --- Politics --- Civil Society --- Social Movements --- Political Science --- Klimawandel --- Artensterben --- Global Warming --- Extinction Rebellion --- Revolution --- Klimaschutz --- Klimanotstand --- Democracy --- Umweltpolitik --- Natur --- Politik --- Zivilgesellschaft --- Soziale Bewegungen --- Politikwissenschaft
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