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In politikwissenschaftlichen Studien erscheinen Diplomaten häufig als Elemente in einem übergeordneten System zwischenstaatlicher Beziehungen. Der vorliegende Band betrachtet sie hingegen als eigenständige Akteure und stellt ihren konkreten Berufs- und Lebensalltag ins Zentrum einer ethnographischen Studie. In diesem Rahmen widmet er sich insbesondere der spezifischen Form internationaler Mobilität, die den diplomatischen Alltag prägt, und analysiert diese als eine Sonderform transnationaler Migration. Durch dichte Beschreibungen und lebendige theoretische Reflexionen bietet die Studie einen fundierten Einblick in diplomatische Lebenswelten.
Diplomatie --- Transnationalismus --- Fremdheit --- Ethnographie --- Migration --- Politik --- Internationale Politik --- Soziologie --- Politics --- International Relations --- Sociology
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Political Science --- Friedensmission --- Krisengebiet --- Bundeswehr --- Frieden --- Interventionskultur --- Entwicklungshilfe --- Grounded Theory --- Krisenmanagement --- Gewalt --- Gesellschaft --- Politik --- Konfliktforschung --- Politische Soziologie --- Internationale Politik --- Qualitative Sozialforschung --- Soziologie
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Die Sozialwissenschaften reden ganz selbstverständlich von Global Governance, obwohl es (noch) keinen Weltstaat und auch keine Weltregierung gibt. Dennoch hat sich eine Weltgesellschaft in nuce herausgebildet, die eigene, globale Formen der Regierung und der Selbststeuerung anstelle staatszentrierter politischer Steuerung hervorbringt. Dies geschieht wesentlich mittels Organisationen, Institutionen und Regelsystemen neuen Typs (etwa WTO, BIZ, UN), in die verschiedene Mechanismen der gesellschaftlichen Steuerung (Markt, Recht, Solidarität, Wissen) eingebettet sind. Der Band führt in die verschiedenen Debatten um Global Governance ein, diskutiert Grenzen und Möglichkeiten einzelner Formen gesellschaftlicher Steuerung in der Weltgesellschaft und zeichnet exemplarisch die Entstehung neuer Regimes globaler Steuerung nach. Dabei wird gezeigt, dass die entscheidende Herausforderung in der Steuerung der globalen Wissensgesellschaft liegt.
Global Governance --- Politische Steuerung --- Gesellschaft --- Globalisierung --- Politik --- Internationale Politik --- Politische Soziologie --- Politikwissenschaft --- Soziologie --- Einführung --- Society --- Globalization --- Politics --- International Relations --- Political Sociology --- Political Science --- Sociology --- Introduction
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International labor rights continue to gain in importance as globalization progresses. Based on case studies and expert interviews, the authors discuss the UN Guiding Principles on Business and Human Rights. In doing so, they identify points of contact for trade unions and works councils and point out strategies, opportunities for participation and instruments for safeguarding workers' rights in companies worldwide.
law --- arbeit --- economy --- trade unions --- globalization --- politik --- betriebsräte --- internationale politik --- politikwissenschaft --- politics --- globalisierung --- political science --- arbeitnehmerrechte --- sociology of work and industry --- gewerkschaften --- menschenrechte --- wirtschaft --- arbeits- und industriesoziologie --- human rights --- work --- un-leitprinzipien --- workers' rights --- recht --- zivilgesellschaft --- international relations --- civil society
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Frieden --- Bewaffnete Konflikte --- Sicherheit --- Internationale Politik --- Entwicklungszusammenarbeit --- Krieg --- Gewalt --- Politik --- Konfliktforschung --- Globalisierung --- Politikwissenschaft --- Peace --- Armed Conflicts --- Security --- International Relations --- Development Aid --- War --- Violence --- Politics --- Conflict Studies --- Globalization --- Political Science
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The process of state building in Cameroon developed violently despite international observation and the UN mandated fiduciary situation. The central issue was the conflict over the transfer of the monopoly on violence and the communication of security, insecurity and threats, since anti-colonial forces, local elites and international administrators conveyed their claims to the future state through security talks. In thinking together of post-colonial theories and security research, Maria Ketzmerick develops a perspective on the state-building process, which has explanatory content for current conflict situations in Cameroon, and also determines narratives of security that have been updated in the post-colonial state.
Cameroon --- Decolonization --- Conflict --- Postcolonial Theory --- Security --- Nation Building --- Communication --- United Nations --- France --- International Relations --- Monopoly on Violence --- Postcolonialism --- Violence --- Conflict Studies --- Africa --- Political Science --- Kamerun --- Dekolonisierung --- Konflikt --- Postkoloniale Theorie --- Sicherheit --- Staatsbildung --- Kommunikation --- Vereinte Nationen --- Frankreich --- Internationale Beziehungen --- Gewaltmonopol --- Postkolonialismus --- Gewalt --- Internationale Politik --- Konfliktforschung --- Afrika --- Politikwissenschaft
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