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Eine der grundlegenden Fragen, im öffentlichen Recht im Allgemeinen wie im Bergrecht im Besonderen, ist immer noch die Frage nach der Rechtsnachfolge in öffentlich-rechtliche Zulassungen. Dabei ist kaum ein anderes Rechtsgebiet wie das Bergrecht von einer langen Tradition geprägt, ohne an Aktualität einzubüßen. Gerade in einer Situation wie der heutigen, in der viele (ehemalige) Bergbauunternehmen einem Restrukturierungsprozess unterzogen werden, ist besonders die bergrechtliche Nachfolgefrage von praktischer Bedeutung: was geschieht im Falle des Todes eines Berechtigungsinhabers, in Fällen gesellschaftsrechtlicher Umwandlungen bestehender Bergbauunternehmen oder im Falle der Veräußerung eines Bergwerks mit den erteilten Bergbauberechtigungen und Betriebsplanzulassungen? Ein Vergleich mit der Rechtsnachfolge in verschiedene Zulassungsakte auf dem Gebiet des vorhaben- und produktbezogenen Umweltrechts liefert Lösungsmöglichkeiten und fördert zugleich das Bedürfnis nach einer Änderung der im Bundesberggesetz bestehenden Regelungen über die Rechtsnachfolge zutage.
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Das vorliegende Gutachten wurde im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) e. V. erstellt. Es untersucht ausführlich unter ökonomischen und versicherungsmathematischen Gesichtspunkten die Finanzierung der Altersversorgung im öffentlichen Dienst. Die Analysen gehen dabei von den gegebenen Versorgungsregelungen aus und konzentrieren sich auf den kommunalen und kirchlichen Bereich. Somit sind etwaige Änderungen der Versorgungsregelungen selbst sowie die Versorgungssysteme des Bundes und der Länder nicht Gegenstand der Untersuchung. Das Gutachten liefert – notwendigerweise allgemein gehaltene – Vorschläge den wachsenden Finanzierungsschwierigkeiten der Versorgungseinrichtungen des öffentlichen Dienstes zu begegnen.
Altersversorgung --- Dienstes --- Finanzierung --- Heubeck --- öffentlichen --- Optionen --- Probleme
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Mit diesem Buch wird beabsichtigt, den Zusammenhang zwischen der zunehmenden Belastung des privaten Sektors durch die öffentliche Verwaltung und der Entwicklung der Schattenwirtschaft mit Hilfe eines ökonomischen Ansatzes theoretisch zu analysieren und empirisch zu überprüfen. Da die Grösse der Schattenwirtschaft sich der direkten Beobachtung entzieht, muss bei der Untersuchung auf geeignete statistische Methoden zurückgegriffen werden.
Analyse --- eine --- Einschränkung --- Hannemann --- Möglichkeit --- öffentlichen --- ökonomische --- Schattenwirtschaft --- Verwaltung? --- Weck
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In der Arbeit wird ein wirkungsorientierter Controlling-Bezugsrahmen für das politisch-administrative System entwickelt. Über diesen kann es gelingen, öffentliches Handeln bzw. den öffentlichen Aufgabenvollzug – mittels einer Integration von Wirkungs- und Ressourcenbetrachtung – im Sinne einer gesellschaftlichen Wertschöpfung interpretierbar und im Idealfall steuerbar zu machen. Ein derart verstandenes Controlling kann dazu beitragen, eine bislang fehlende Übersetzungsfunktion zwischen Politik und öffentlicher Verwaltung «auszufüllen» und damit das Zusammenspiel von Verwaltung und Politik im Sinne des Bürgers zu verbessern.
administrativen --- Berücksichtigung --- besonderer --- Controlling --- Controlling --- Deutschland --- Gestaltungsmöglichkeiten --- Neues Steuerungsmodell --- öffentlichen --- Outcome --- politisch --- Röhrig --- Steuerung --- System --- Unter --- Verwaltung --- Verwaltungen --- Verwaltungsmodernisierung --- Wirkungsorientiertes
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Der dynamischen Analyse der längerfristigen Wirkungen expansiver Fiskalpolitik ist ein nachfrageorientiertes Modell mit staatlicher Budgetbeschränkung (Blinder-Solow-Modell) zugrundegelegt. Es wird gezeigt, dass ein längerfristiges Gleichgewicht mit ausgeglichenem öffentlichen Budget bei reiner Kredit-(Bond-)Finanzierung öffentlicher Defizite nicht bzw. nur unter unrealistischen Annahmen erreicht wird. Werden in der Finanzierungsphase Massnahmen zur Konsolidierung des öffentlichen Haushalts durchgeführt, wirken - je nach Finanzierungsart - ursprünglich expansiv angelegte fiskalpolitische Massnahmen längerfristig möglicherweise sogar kontraktiv.
«expansiver» --- Analyse --- ausgewählter --- Bartsch --- Berücksichtigung --- besonderer --- Budgetbeschränkung --- Defizitfinanzierung --- dynamische --- Eine --- Fiskalpolitik --- längerfristigen --- Möglichkeiten --- öffentlichen --- staatlichen --- Theorie --- unter --- Wirkungen
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Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transparent dargestellt werden und ob PPPs in Widerspruch zu den Verschuldungsregeln nach Art. 115 GG, Maastricht und der neuen Schuldenbremse stehen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die transparente Darstellung der Verbindlichkeiten zwar leidet, aus schuldenrechtlicher Sicht allerdings nichts gegen die Durchführung von PPPs einzuwenden ist. Denn schließlich ergeben sich Anlässe zur Kritik aus aufgezeigten Schwächen des Haushalts- und Verschuldungsrechts, welche allerdings nicht zur Argumentation gegen die Durchführung von PPPs herangezogen werden sollten, wenn diese dazu dienen, öffentliche Leistungen wirtschaftlicher zu erbringen.
deutscher --- europäischer --- Gatzke --- Haushalten --- Haushaltsrecht --- ihre --- Licht --- Modelle --- öffentli --- öffentliche --- öffentliche Haushaltsführung --- öffentlichen --- Partnerships --- Private --- Public --- Schuldenbremse --- Transparenz --- Verschuldung --- Verschuldungsrecht --- Verschuldungsregeln
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