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Die Geschichte der Universität Karlsruhe (TH) erfährt mit diesem Band ihre erste ausführliche Gesamtdarstellung. Der Autor Klaus-Peter Hoepke (gestorben 2004) beschreibt die Geschicke der 1825 als Polytechnische Schule eingerichteten Institution von den ersten Anfängen über die wegweisende Entwicklung zur Technischen Hochschule bis zur heutigen Universität Karlsruhe (TH). Als Historiker und Leiter des Universitätsarchivs hat er die Entwicklung der Fridericiana über drei Jahrzehnte begleitet und ihre Geschichte in intensiver Quellenarbeit erschlossen. Mit seinem postum veröffentlichten Buch wird jetzt die Summe dieser Arbeit vorgelegt. Die Universitätsgeschichte erscheint eingebettet in den jeweiligen politisch-historischen und ihren wissenschaftsgeschichtlichen Kontext. Auf diese Weise wird der Leser über strukturelle Entwicklungen ebenso informiert wie über herausragende Leistungen forschender und lehrender Persönlichkeiten der Hochschulgeschichte. In flüssigem Stil und immer verständlich erzählend werden nicht nur die markanten Wendepunkte der Universitätsgeschichte verdeutlicht, sondern zugleich die dabei wirksamen Ideen und Antriebe nachvollziehbar gemacht.
Karlsruhe --- Universität
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This volume documents speeches given on the occasion of the award of an honorary doctorate by the University of Hamburg to Prof. Dr. h. c. Dr. h. c. Manfred Lahnstein.
Hamburger Universitätsreden --- Universität Hamburg --- Ehrendoktorwürde --- Manfred Lahnstein
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Zwischen den Kriegen Postbaurat in Speyer, verwirklichte Heinrich Müller eine Architektur im Dialog mit der Geschichte des jeweiligen Ortes und des allgemeinen kulturellen Gedächtnisses.Müller wechselte 1936 als Professor für Architektur zur damaligen Technischen Hochschule Karlsruhe. Bis heute zeugen der Gerthsen-Hörsaal und die Sporthalle am Forum von seinem Bebauungsplan von 1953 mit dem amerikanischen Ideal der grünen Mitte, eine gute Diskussionsbasis für die Fortentwicklung des KIT-Campus.
Pfalz --- Post --- Architektur --- Stätdtebau --- Universität Karlsruhe
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Die Einengung haushaltsmäßiger Spielräume durch die Finanzverfassung ist eine Möglichkeit zur Begrenzung staatlichen Verhaltens. Mit den Methoden der konstitutionellen Wirtschaftstheorie, der Informationsökonomik und des Principal-Agent-Ansatzes wird ein allgemeiner theoretischer Rahmen entwickelt, der es ermöglicht, Verfassungsregeln ökonomisch zu analysieren und dabei Anreizstrukturen und Anreizmechanismen staatlicher Bereitstellung zu berücksichtigen. Die Leistungsfähigkeit einer Finanzverfassung im allgemeinen sowie einzelner fiskalischer Restriktionen werden damit untersucht. Frühere Beurteilungen verfassungsmäßiger Einnahmen- und Ausgabenbegrenzungen werden eingeordnet und verglichen.
Beitrag --- Demokratie --- Finanztheorie --- Finanzverfassung --- Freiburg --- konstitutionellen --- Staatsgewalt --- Universität
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Im Jahr 1854 empfingen die Innsbrucker Studenten den Minister für Kultus und Unterricht Leo Thun-Hohenstein bei seiner Ankunft in Innsbruck mit einem großen Fackelumzug und huldigten dem Minister mit selbstgedichteten Liedern. Sie feierten ihn als neuen Prometheus, als denjenigen, der durch seine Universitätsreformen die österreichischen Universitäten mit dem Licht der Aufklärung erfüllt habe und die Universitäten in eine neue Ära führen werde.Aichner untersucht die Zeitenwende der österreichischen Universitäten am Beispiel der Universität Innsbruck. Im Zentrum der Studie steht die Umsetzung der Thun-Hohenstein´schen Reformen im Spannungsfeld von gesamtstaatlichen Interessen und lokalen Voraussetzungen. Behandelt werden außerdem die Auswirkungen der Reform in einer mittel- und langfristigen Perspektive.
History --- Geschichte der Neuzeit --- Universität --- Österreich --- 19. Jahrhundert --- 1DFA
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Heinrich Zoepfl (1807-1877), Heidelberg Professor of Legal History and Constitutional Law, was active in the turbulent times of the "Vormärz", the "German Revolution" of 1848/49 and the foundation of the German Reich in 1870/71. He took an active part in all events, both in the lecture hall and through his writings, in the First Baden Chamber and in the Erfurt Union Parliament, as well as through widespread activity as an expert. As such, he advised the government in Karlsruhe, those affected by political repression, cities, parliaments and individuals, but especially numerous "mediatized" aristocratic houses, which not only had to cope with their loss of political power, but also had to solve many internal legal issues. Zoepfl was always involved as an expert on aristocratic professional law. For the first time, this volume presents a list of Zoepfls' unprinted and printed expert reports, commission reports, and works that can be found in Heidelberg University Library. Biographical details and an appreciation of his textbooks are followed by critiques of selected expert opinions, and historical outlines of the political situation in Zoepfl's lifetime.
Legal scholar --- Legal history --- University --- Professor --- Rechtsgelehrter --- Rechtsgeschichte --- Universität
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Die Verwirklichung schulischer Inklusion stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten. Seitens der (angehenden) Lehrkräfte gelten ihr Inklusionsverständnis, ihre Heterogenitätssensibilität, ihre Selbstwirksamkeitsüberzeugung in Bezug auf das Unterrichten heterogener Lerngruppen und ihre adaptive Lehrkompetenz (IHSA) als zentrale Konstrukte. Das IHSA-Skalenhandbuch stellt Testinstrumente zur Erfassung dieser Konstrukte vor, die im Projekt „Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU)“ entwickelt und erprobt worden sind. Es dokumentiert jeweils theoretisch-konzeptionelle Hintergründe, die empirische Operationalisierung anhand der Items, Verfahren der Auswertung sowie statistische Kennwerte.
Inklusion --- Heterogenität --- Selbstwirksamkeit --- adaptive Lehrkompetenz --- Inklusionsverständnis --- Heterogenitätssensibilität --- Selbstwirksamkeitsüberzeugung --- Fachdidaktische Qualifizierung Inklusion angehender Lehrkräfte an der Humboldt-Universität zu Berlin (FDQI-HU) --- Humboldt-Universität zu Berlin Lehrkräftebildung --- Fragebogen
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The formation of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT) is described as a longlasting process which made the partners in the merger of 2009 come closer since the beginning of the Nuclear Research Center at Karlsruhe in 1956. By the means of common chairs and institutes the Nuclear Research Center and the University of Karlsruhe made experiences seminal for the idea of KIT born and put into effect wihin the competition of excellency initated by the federal government and the federal states.
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The present monograph provides an inventory and a current account of about half a century of Slavic studies, Slavic research and teaching, at the German University in Prague. It assumes, in the sense of the futuristic programs of Heinrich Felix Schmid and Reinhold Trautmann (1927), Franz Spinas and Gerhard Gesemanns (1928) as well as Maximilian Braun (1949), of a comprehensive concept of Slavic, which in addition to Slavic philology the history of Slavic peoples and the history of German-Slavic spiritual-cultural relations.
1882 --- 1945 --- deutschen --- Geschichte --- Linguistik --- Philologie --- Prag --- Slavische Sprachwissenschaft --- slawische Studien --- Slawistik --- Universität --- Wilhelm
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Zunehmende Diskontinuitäten und fortschreitende Marktsättigung sowie das Auftreten neuer Wettbewerber stellen den Bankbereich vor die Notwendigkeit, sein Geschäft strategisch auszurichten. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, ein Konzept zur strategischen Marketingplanung in filialisierten Universalbanken zu entwickeln. Hierzu werden auf der Grundlage erfolgsbeeinflussender Schlüsselfaktoren integrierte Filial- und Kundengruppenstrategien vorgestellt. Parallel zur theoretischen Diskussion erfolgt auf der Basis einer empirischen Studie eine Exemplifizierung des Konzepts für eine filialisierte Geschäftsbank.
erfolgsbeeinflussender --- Filial --- filialisierten --- Grundlage --- Integrierte --- Kundengruppenstrategien --- Marketingplanung --- Münster --- Schlüsselfaktoren --- Strategische --- Universalbanken --- Universität
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