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Die vorliegende Arbeit untersucht und entwickelt Maßnahmen für den Klimaschutz und bezieht hierbei finanzielle Anreize unternehmerischen Handelns ein. Das vorgestellte Drei-Ebenen-Modell führt unter Verknüpfung beider Aspekte dazu, dass hierbei zugleich Ernährungssicherheit für alle Menschen realisiert werden kann.
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Bereits zum zweiten Mal wird im Rahmen des KlimaCampus Hamburg der aktuelle Forschungsstand zum Klimawandel in der Hamburger Metropolregion und Norddeutschland systematisch dokumentiert. Erfahren Sie auf Basis der Fachliteratur, in welchem Maße Konsens hinsichtlich des Klimawandels in Norddeutschland besteht.Inwieweit sind Entwicklungen bereits messbar, welche Auswirkungen zeigen sich bereits heute und wie kann sich die Region vor negativen Folgen des Klimawandels schützen? Die über 70 Autoren haben die Forschungsergebnisse zu diesen Fragen systematisch zusammengetragen. Die Übereinstimmung bzw. Widersprüchlichkeit des derzeitigen Wissens wurde dabei herausgearbeitet, Erkenntnisgewinne gegenüber dem ersten Hamburger Klimabericht lokalisiert und weiterhin bestehender Forschungsbedarf aufgezeigt. Alle Beiträge wurden einem wissenschaftlichen Begutachtungsprozess unterzogen, der von einem Lenkungsausschuss überwacht wurde.Die Dokumentation belegt umfassend eine bereits stattfindende Erwärmung in der Metropolregion Hamburg und in Norddeutschland sowie einen Meeresspiegelanstieg an Nord- und Ostsee. Mit der Erwärmung zeichnen sich deutliche Änderungen im Ökosystem ab. Diese bereits eingetretenen Entwicklungen können sich künftig weiter verstärken. Erfahren Sie, welche Auswirkungen dies für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat.
Anpassung an den Klimawandel --- Gesellschaft und Klimawandel --- Klimafolgen --- Klimaschutz --- Klimawandel in Norddeutschland --- Regionales Klimaassessment
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Industrielle Produktions- und Verbrennungsprozesse stellen nach wie vor wesentliche Emissionsquellen für Luftschadstoffe und Treibhausgase dar. In der vorliegenden Arbeit wird daher ein Ansatz zur modellgestützten Analyse umweltpolitischer Instrumente hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf sozio-ökonomische und ökologische Kenngrößen im Bereich der industriellen Produktion entwickelt und angewandt. Dazu wird ein dynamisches Input-Output-Modell mit einem akteursbasierten Ansatz gekoppelt.
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Sachzwänge im internationalen Klimaschutz: 1. Weltweit wirksame Begrenzung von Emissionen, 2. Nutzung der Ressource muss einen Preis haben, um Anreiz für sparsamen Umgang zu geben, 3. Pro-Kopf-Lösung (auch von Bundeskanzlerin Merkel gefordert), damit Indien und China mitmachen. Input-Orientierung: Wer Kohle,
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In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit sich die Häufigkeit und Intensität von Gewitter- und Hagelereignissen in den vergangenen Jahren in Deutschland und Europa verändert hat. Mit Hilfe von regionalen Klimasimulationen wird abgeschätzt, mit welchen Änderungen des Hagelpotentials - bedingt durch den anthropogenen Klimawandel - in der Zukunft zu rechnen ist.
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Klimawandel und Klimafolgen erfordern in der Konsequenz der Erkenntnis um ihre anthropogenen Ursachen einen veränderten Umgang mit Raum und Natur. Das Projekt Natur ist der zentrale inhaltliche Ansatz des gesamträumlichen Konzepts Klimaschutz und Klimaanpassung, das in dieser Schrift exemplarisch am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt wird, in der Absicht, gesellschaftliche Partizipation und die räumliche Umsetzung der Transformation zu befördern.
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Das Buch präsentiert eine disziplinäre Vielfalt an Perspektiven auf Unsicherheit in der Wissenschaft. Schwerpunkte sind Klimaforschung, Umweltwissenschaft und Technikfolgenabschätzung. Die Beiträge diskutieren Gründe und Folgen wissenschaftlicher Unsicherheit und einer entsprechenden Verantwortung der Wissenschaft. Vertreten sind Kommunikationswissenschaft, Linguistik, Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre sowie Chemie und Klimawissenschaft. Der Band dokumentiert die ungewöhnliche Kooperation zweier Schwerpunktprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft – «Wissenschaft und Öffentlichkeit» und «Climate Engineering: Risks, Challenges, Opportunities?» –, die sich auf einer Tagung an der TU Darmstadt mit weiteren WissenschaftlerInnen zu Austausch und kritischer Reflexion getroffen haben.
Geisteswissenschaften --- Herausforderung --- Janich --- Klimamodellierung --- Klimawandel --- Natur --- Reflexionen --- Sozial --- Technikfolgenabschätzung --- Unsicherheit --- Verantwortung --- Wissenschaft --- Wissenschaftsjournalismus --- Zukunft/Zukünfte
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International cooperation on greenhouse gas emission reductions is needed to avoid dangerous climate change. This work analyses the stability of global cooperation on climate change using cooperative game theory. Numerical and theoretical models are applied to evaluate the impact of several real-world properties. It is shown that the introduction of these properties into the game-theoretical model substantially affects the results and can make global climate cooperation unstable.
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ZusammenfassungDie Studie zeigt, dass etwas Alltägliches wie das Heizen in privaten Haushalten ein komplexes soziales Phänomen darstellt. Technologische Entwicklungen wie Passivhäuser und smarte Heizungssteuerungen können nur dann ihre maximale Wirkung für Energieeinsparungen entfalten, wenn sie sozial adaptiert werden. Wie Technik und Handeln zusammen gedacht werden können, legt die Arbeit fundiert dar. Sie leistet somit einen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Klimaforschung. Anhand des Beispiels des Wohnraumheizens wird die theoretisch-analytische Leistungsfähigkeit des Praktikenansatzes vermittelt und gezeigt, dass dieser Ansatz großes Potenzial hat, auch Wandlungsprozesse sozialer Praktiken zu untersuchen. Für diejenigen, die sich aus praktischer Sicht mit dem Thema Heizen oder anderen Formen des alltäglichen Energiekonsums und dessen (politischen) Rahmenbedingungen beschäftigen, bieten sich zahlreiche Hinweise, wie der Komplexität des Alltags in der Praxis begegnet werden kann.AbstractThis study shows that something commonplace, like heating in private households, is a complex social phenomenon. Technological developments, such as passive houses and smart heating controls, can only have their maximum effect on energy savings if they are socially adapted. How technology and action can be thought of together is explained in this work. It thus makes a contribution to social science climate research. Using the example of domestic heating, it conveys the theoretical and analytical efficiency of the practice approach and shows that this approach has great potential in investigating processes of change in social practices. For those who deal with the topic of heating or other forms of everyday energy consumption and its (political) framework conditions from a practical point of view, there are numerous hints as to how the complexity of everyday life can be addressed in practice.
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In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund.Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen.
globale Kompetenz --- Einstellungen von Jugendlichen --- Bildung für Nachhaltige Entwicklung --- Schulleistungsstudie --- Klimawandel --- Interkulturalität --- Schule --- Bildung
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