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The ‘pictorial turn’ has had significant impact on the human, cultural, religious and social sciences since the middle of the 1990s; theory construction has been primarily oriented towards the western world. This is why one of the primary aims of this volume is the enlargement of theory construction by a different point of view – the Balkan and the Near Eastern one. The central research question of the thesis is that photography opened the door to the visual culture of the West.
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Large parts of our culture are characterised by a blurring of corporeal and virtual realities. Computer industry has opened up all sorts of hybrid spaces and has itself, in turn, become a space for uncountable fantasies and expectations. Which are the principles of cultural order depicted by this desire commonly termed cyberspace? In offering novel narratives of modern architecture the author explains how the digital age couples notions of knowledge, life and future with long-known dimensions of architectonic space. Amongst the issues being discussed the reader will find Boullee's visionary designs, classical modern architecture, museums, shopping malls, science fiction, advertising, CAD, biotechnology and the construction of a utopian cyberspace at the turn of the millennium.
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Dieser Band diskutiert das kritische Potential queerer und queer-feministischer Bilder- und Kunstpolitiken. Im Kontext der Frage, wie visuelle Argumentationen mit rechtlichen und politischen Diskursen interagieren, geht es um Ausdifferenzierungen und Zuspitzungen queerer politischer Positionen und ästhetischer Möglichkeiten.; The present publication discusses the critical potential of queer and queer-feminist visual and art politics. Queer political positions and aesthetic possibilities are differentiated and honed in the context of asking how visual arguments interact with legal and political discourses.
Kunst --- Queer --- Visuelle Kultur --- Gender --- Politik --- Geschlecht --- Queer Theory --- Gender Studies --- Cultural Studies --- Kulturwissenschaft --- Arts --- Politics
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ation such as the registry, the library, and the armoury, but also in the Cabinet of Curiosities, or in the architect’s personal archive. Even with only a small number of known approaches theorizing architectural drawings and design practices during the 16th century, it is possible to reveal a broad influence on drawing theories, especially by perspective treatises and the so-called »Visier- und Messkunst« (measuring). Reconstructing the various places of producing, collecting, displaying, and studying architectural drawings shows that architectural drawings were a crucial part in cultural processes of understanding, organizing, and dealing with the built environment.
architektur --- visual culture --- renaissance 1400 --- renaissance 1400-1600 --- architekturzeichnung --- erziehung und bildung --- architecture --- architectural drawing --- education --- 1600 --- visuelle kultur
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Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein Überblick über die Anfänge des Genres bei Rodenbach, Breton, Brecht und Tucholsky bieten eine kompakte Einführung in die Thematik. Darüber hinaus werden erstmals die Fotos in den Werken der wichtigsten Vertreter des literarischen Foto-Textes - Brinkmann, Kluge und Sebald - detailliert untersucht und in einen historischen Zusammenhang gestellt.
Fotografie und Literatur --- Medien --- Visuelle Kultur --- Fotografie --- Literatur --- Germanistik --- Allgemeine Literaturwissenschaft --- Medienästhetik --- Literaturwissenschaft --- Media --- Photography --- Literature --- German Literature --- General Literature Studies --- Media Aesthetics --- Literary Studies
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Stars und Politiker - aber auch Unternehmen, Konsumprodukte und viele andere Identitäten - »haben« offenkundig ein Image. Trotz der Omnipräsenz dieses Alltagsbegriffs sowie der damit bezeichneten Phänomene fehlt es bislang an Untersuchungen, die die soziokulturelle Bedeutung und Funktion von Image aus genealogischer Perspektive in den Blick nehmen: Warum und wozu etabliert sich Image im 20. Jahrhundert als Element der Alltagskultur? Und wie lässt sich seine kommunikative Struktur näher bestimmen? Das Buch geht diesen Fragen in Bezug auf die Entwicklung der technischen Bildmedien und der modernen Werbung nach.
Image --- Werbung --- Medien --- Visuelle Kultur --- Medienumbrüche --- Kommunikation --- Bild --- Cultural Studies --- Bildwissenschaft --- Medienästhetik --- Popkultur --- Kulturwissenschaft --- Media --- Visual Studies --- Media Aesthetics --- Popular Culture
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Die Beiträge dieses Bandes diskutieren aus den Perspektiven der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte kulturelle Konzepte von Räumen, Identitäten sowie Fragen der Re/Präsentation. Die aktuelle Beschäftigung mit dem Thema 'Re/Präsentation' setzt die Untersuchung der Geschichte und Bedeutung des Begriffs voraus, insbesondere seine Beziehung zu den Kategorien Subjekt und Kultur sowie den hiermit zusammenhängenden Handlungsformen. Thematisch steht der Diskurs über Re/Präsentation daher im Zusammenhang mit Fragen zur Hybridität von Räumen und Identitäten unter Berücksichtigung zeitgenössischer Mediennutzungen und der Veränderung der Kategorie des Raumes in seiner kulturellen, sozialen und geographisch-politischen Bedeutung.
Kulturtheorie --- Visuelle Kultur --- Medien --- Identitäten --- Kultur --- Raum --- Cultural Studies --- Medienästhetik --- Kultursoziologie --- Kulturwissenschaft --- Cultural Theory --- Media --- Culture --- Space --- Media Aesthetics --- Sociology of Culture
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Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des 'Künstlers' und des 'Wissenschaftlers' konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss. Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.
Objektivität --- Visuelle Kultur --- Kunst und Naturwissenschaft --- Gender --- Kunst --- Wissenschaft --- Bild --- Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts --- Bildwissenschaft --- Ästhetik --- Kunstwissenschaft --- Arts --- Science --- Image --- Art History of the 19th Century --- Visual Studies --- Aesthetics --- Fine Arts
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