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Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.
Sociology --- Violence --- Society --- Political Sociology --- Conflict Studies --- Political Science --- Sociology
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This book addresses two developments in the conceptualisation of citizenship that arise from the »war on terror«, namely the re-culturalisation of membership in a polity and the re-moralisation of access to rights. Taking an anthropological perspective, it traces the ways in which the trans-nationalisation of the »war on terror« has affected notions of »the dangerous other« in different political and social contexts, asking what changes in the ideas of the state and of the nation have been promoted by the emerging culture of security, and how these changes affect practices of citizenship and societal group relations.
Security --- Citizenship --- Terror --- Law --- Violence --- International Relations --- Terrorism --- Political Science
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Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
Mediengewalt --- Wissenschaftsgeschichte --- Diskursgeschichte --- Medien --- Gewalt --- Mediengeschichte --- Medienwissenschaft --- History of Science --- Media --- Violence --- Media History --- Media Studies
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