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Die Frage, ob das BGB den Herausforderungen der Digitalisierung noch gerecht werden kann, steht im Mittelpunkt dieser Publikation. Um dem auf den Grund zu gehen, untersucht der Autor den Begriff »digitale Inhalte«, der seit Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie im BGB zu finden ist. Mithilfe einer Kategorisierung der Erscheinungsformen digitaler Inhalte ordnet er diese vertragstypologisch zu. Mit dem so gefundenen Ergebnis macht der Autor legislative Vorschläge für eine alternative rechtliche Handhabbarkeit. Dabei nimmt er auch den von der Europäischen Kommission vorgelegten Vorschlag für eine spezielle Richtlinie für digitale Inhalte in den Blick und verbindet mit ihm die Zuversicht, dass es sich dabei um ein sinnvolles Update für das BGB handeln könnte.
Law --- IT-Recht --- Kategorisierung --- Verbraucherrechterichtlinie --- Vertragstypologie --- zeitweise Gebrauchsüberlassung --- Internet
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This study is dedicated to the analysis and categorization of derived words of Russian; Their concern can be summarized in two questions: a) what part does the word formation meaning have in the lexical meaning of the derived word? b) What are the semantic building blocks of the word formation system of a language (its word formation categories)?
Beispiel --- desubstantivis --- desubstantivischen --- Kakridis --- Kategorisierung --- Konkrete Substantive --- Metaphorische und metonymische Ableitungsbeziehungen --- Russischen --- Wortbildung --- Wortbildung und Polysemie --- Wortbildungskategorien und Komponentenanalyse --- Wortbildungsparadigmen
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Staatliche Fördergeber sollten bei Förderprogrammen zur Legitimation des Mitteleinsatzes Beurteilungen vornehmen können, um den Erfolg von Förderprogrammen zu bewerten. Diese Analysen sind oftmals nicht möglich, da notwendige Gestaltungsvoraussetzungen nicht systematisch vorliegen. Vor diesem Hintergrund verfolgt der Autor in seiner Modellkonzeption das Ziel, entlang des Fördermanagementprozesses Förderprogramme zu analysieren, um Gestaltungspotentiale zur Optimierung eines Controllings abzuleiten. Durch eine prozessunabhängige Beziehungsanalyse von Fördergeber, -nehmer und Zielgruppe wird der individuelle Charakter berücksichtigt. Das Ergebnis dieser Analyse fließt als Komplexitätsgrad in die Gesamtbeurteilung ein. Die praktische Anwendbarkeit wird im Rahmen einer Fallstudie aufgezeigt.
Ableitung --- betriebswirtschaftlichen --- Controlling --- einer --- entlang --- Entwicklung --- Fördermanagementprozess --- Fördermanagementprozesse --- Fördermanagementprozesses --- Förderprogramm --- Förderprogrammen --- Gestaltungspotentialen --- Kategorisierung --- Konzeption --- Legitimation des Mitteleinsatzes --- staatlichen --- Steuerung staatlicher Förderprogramme --- Wruck
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