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Wie beeinflussen psychoaktive Stoffe unser Bild von uns selbst? Entlang dieser Frage zeichnet Magaly Tornay die Geschichte psychoaktiver Stoffe in der Schweiz seit dem Aufkommen des LSD nach und zeigt auf, wie zwischen Klinik, Industrie und Wissenschaft ein neues Objekt Kontur gewann: eine psychopharmakologische Grammatik, die den Diskurs über psychische Störungen und Normen entscheidend mitprägte.
History --- Subjektivierung --- Gesundheit und Krankheit --- Psyche --- Drogen --- Psychopharmaka
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Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum und Spektakel erhoben wird. Die Studie deutet diese Körperbilder vor dem Hintergrund kultureller Konzeptionen des Körperlichen und erschließt die heterogenen und historischen Dimensionen, die sich in ihnen einzeichnen. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Monstrosität, phantastische Krankheit und Tod.
Horrorfilm --- Körper --- Tod --- Krankheit --- Monstrum --- Film --- Medienwissenschaft --- Body --- Media Studies
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Wird über Krankheit von Migranten und Migrantinnen gesprochen, so werden schnell Kategorisierungen von Kulturdifferenz und Fremdheitserfahrung herangezogen. Um kulturalistische und verallgemeinernde Objektivierungen zu überwinden, werden in der Studie anhand biographisch narrativer Interviews seelische, körperliche und sozialweltliche Phänomene im Kontext von Migrationserfahrungen untersucht. Als »medizinische Fälle« diagnostizierte türkische Menschen wurden gebeten, ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Diese biographischen Alltagserzählungen mit ihren Interpretationen der Migrationserfahrungen und des Krankwerdens in Deutschland stehen im Zentrum der Studie. Die eigene Lebenspraxis wird als biographische Arbeit bei der Balancierung lebens- und familiengeschichtlicher Erfahrungen und von gesellschaftlichen Anforderungen gewürdigt. Folgenden Fragen geht die Studie nach: In welche lebensgeschichtliche und gesellschaftliche Konstellation sind die Erfahrungen von Krankheit eingebettet? Welche Rolle spielt die individuelle Migrationsgeschichte? Wie sprechen Menschen über ihr eigenes Leben und die Welt und wie wird dieses Sprechen durch die Einflüsse im Herkunfts- sowie im Migrationsland beeinflusst?
Migration --- Biographie --- Krankheit --- Arbeitswelt --- Körper --- Arbeit --- Arbeits- und Industriesoziologie --- Soziologie --- Body --- Work --- Sociology of Work and Industry --- Sociology
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Depression --- Migration und Gesundheit --- Krankheit --- Biographie --- Biographieforschung --- Lateinamerikanische Migrantinnen --- Psychologie --- Psychische Krankheit --- Gender --- Rassismus --- Soziale Ungleichheit --- Basel --- Bern --- Zürich --- Erwerbsarbeit --- Familie --- Armut --- Medizin --- Medizinsoziologie --- Kulturanthropologie --- Gender Studies --- Soziologie --- Gesundheit --- Migration --- Illness --- Biography --- Biographical Research --- Psychology --- Mental Illness --- Racism --- Social Inequality --- Zurich --- Gainful Employment --- Family --- Poverty --- Medicine --- Sociology of Medicine --- Cultural Anthropology --- Sociology --- Health
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